Artikel zur Cybersicherheit im Gesundheitswesen

Cyber-Schutz ist zu einem wesentlichen Anliegen geworden, da medizinische Versorgungseinrichtungen auf Innovationen bei der Speicherung und Verwaltung sensibler individueller Informationen angewiesen sind. Von Datenschutzverletzungen bis hin zu Ransomware-Angriffen gibt es eine Vielzahl von Gefahren, auf die Gesundheitsdienstleister vorbereitet sein müssen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die fünf größten Cybersicherheitsrisiken, denen Gesundheitsorganisationen ausgesetzt sind, und geben Hinweise zur Vermeidung.

 Ransomware-Angriffe.

 Ransomware-Angriffe stellen eine wachsende Gefahr für Gesundheitsorganisationen dar. Bei diesen Angriffen verschaffen sich Hacker Zugriff auf das System eines Arztes und sichern ihre Informationen, sodass diese für den Dienstleister bis zur Zahlung des Lösegelds unerreichbar bleiben. Diese Angriffe können verheerende Auswirkungen haben, die individuelle Betreuung beeinträchtigen und vertrauliche persönliche Daten gefährden. Um Ransomware-Angriffe zu verhindern, müssen Gesundheitsunternehmen sicherstellen, dass ihre Systeme mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand sind. Die Mitarbeiter werden darin geschult, Phishing-Betrug zu erkennen und zu vermeiden. Regelmäßige Datensicherungen können ebenfalls dazu beitragen, die Auswirkungen eines Ransomware-Angriffs zu verringern.

 Phishing-Betrug.

 Phishing-Betrug ist eine regelmäßige Gefahr für die Cybersicherheit im Gesundheitswesen. Bei diesen Angriffen versenden Cyberpunks E-Mails oder Nachrichten, die scheinbar von zuverlässigen Quellen stammen, beispielsweise einem Gesundheitsdienstleister oder einer Versicherung, um den Empfänger dazu zu verleiten, vertrauliche Informationen anzugeben oder auf einen zerstörerischen Weblink zu klicken. Um Phishing-Betrug zu vermeiden, sollten Gesundheitsorganisationen ihre Mitarbeiter regelmäßig darin schulen, diese Angriffe zu erkennen und sich von ihnen fernzuhalten. Es ist außerdem wichtig, E-Mail-Filter und andere Sicherheitsverfahren anzuwenden, um zu verhindern, dass diese Nachrichten an die Mitarbeiter gelangen.

 Gefahren für Experten.

 Expertenrisiken stellen für medizinische Versorgungseinrichtungen große Sorgen dar, da Mitarbeiter, die Zugang zu sensiblen Informationen haben, absichtlich oder unabsichtlich Verletzungen verursachen können. Um sich vor Insider-Bedrohungen zu schützen, sollten medizinische Versorgungsunternehmen daher strenge Zugänglichkeitskontrollen einführen und die Aufgaben ihrer Mitarbeiter regelmäßig überwachen.

 Schwachstellen im Internet der Punkte (IoT).

 Im Gegensatz dazu können IoT-Tools den Versand von Gesundheitsleistungen und die Kundenergebnisse steigern; Sie stellen jedoch ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Daher müssen Gesundheitsorganisationen solide Sicherheitsmaßnahmen wie Sicherheits- und routinemäßige Aktualisierungen von Softwareanwendungen durchführen, um sich vor IoT-Anfälligkeiten zu schützen.

 Risiken von Drittanbietern.

 Wenn das System eines Anbieters kompromittiert wird, könnte dies zu einer Verletzung der Daten der Gesundheitsorganisation führen. Daher müssen Gesundheitsunternehmen ihre Lieferanten gründlich prüfen und sicherstellen, dass sie über dauerhafte Schutzmaßnahmen verfügen.

Cybersicherheit, Beratung von Ops-Anbietern, Angebote für das Gesundheitswesen

Hier sind einige der Dienstleistungen, die wir im medizinischen Bereich zum Cyberschutz anbieten, um Unternehmen die HIPAA-Konformität zu gewährleisten:

HIPAA-Konformität

Sicherheit medizinischer Geräte

Cybersicherheitsanalyse

Schulung zum Thema Cybersicherheit

Checkliste für HIPAA-Konformität

Cybersicherheit im Gesundheitswesen:

 In der heutigen digitalen Welt sind Cybersicherheit im Gesundheitswesen und die Abschirmung von Informationen für die ordnungsgemäße Leistungsfähigkeit von Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Beispielsweise verfügen mehrere Gesundheitsorganisationen über spezialisierte Detailsysteme für medizinische Einrichtungen wie EHR-Systeme, E-Verschreibungssysteme, Systeme zur Unterstützung des Technikmanagements, Systeme zur Unterstützung klinischer Entscheidungen, Detailsysteme für die Radiologie und digitale Zugriffssysteme für ärztliche Bestellungen. Darüber hinaus müssen Hunderte von Tools, die das Web of Things bilden, geschützt werden. Dazu gehören innovative Aufzüge, ausgeklügelte Heiz-, Lüftungs- und Kühlsysteme (Klimaanlagen), Gemischpumpen, Geräte zur Fernüberwachung von Patienten und mehr. Dies sind Beispiele für einige Besitztümer, über die medizinische Versorgungsorganisationen normalerweise verfügen, zusätzlich zu den unten aufgeführten.

 Schulung zum Cyber-Verständnis:

 Die meisten mehrfachen Sicherheitsvorfälle werden durch Phishing verursacht. Unbeabsichtigte Personen könnten unwissentlich auf einen schädlichen Weblink klicken, ein schädliches Programm in einer Phishing-E-Mail öffnen und ihren Computer mit Malware infizieren. Die Phishing-E-Mail kann außerdem vertrauliche oder vertrauliche Informationen des Empfängers enthalten. Phishing-E-Mails sind sehr effizient, da sie den Empfänger dazu verleiten, die gewünschte Aktivität auszuführen, z. B. vertrauliche oder exklusive Daten preiszugeben, auf einen schädlichen Weblink zu klicken oder ein zerstörerisches Add-on zu öffnen. Daher ist eine regelmäßige Schulung des Sicherheitsbewusstseins zur Abwehr von Phishing-Versuchen unerlässlich.

 HIPAA sowie Flexibilität bei der Krankenversicherung.

 Die Bedeutung von HIPAA (Health Insurance Mobility and Like Obligation Act). Die United States Division of Wellness And Wellness and Human Being Solutions kontrolliert dieses Büro.

 Sie entwickelten das Kriterium, wie sich ein Gesundheitsdienstleister um das Wohlbefinden und die Gesundheitsdaten der Menschen kümmern sollte.

 Zu unseren Kunden zählen kleine klinische Anbieter bis hin zu Schulbezirken, Städten und Universitäten. Aufgrund von Cyber-Verstößen gegen lokale Unternehmen sind wir besorgt über kleine bis mittlere klinische Dienstleister, die einen dauerhaften Unternehmensschutz benötigen, um sich vor Hackern zu schützen, die unermüdlich Krankenakten klauen. Unser Team ist davon überzeugt, dass alle klinischen Unternehmen den gleichen Schutz benötigen.

 In der heutigen Welt ist der Fokus auf Cyberschutz im Gesundheitswesen wichtiger denn je. Angesichts der zunehmenden Gefahr von Datenschutzverletzungen und Cyberangriffen ist es wichtig zu verstehen, wie man sensible Kundendaten schützt und potenzielle Gefahren verringert. Dieser Artikel bietet einen Überblick über Cybersicherheit im Gesundheitswesen und Vorschläge für einen maximalen Datenschutz.

 Informieren Sie Teammitglieder über Cyber-Sicherheitspraktiken.

 Aufklärung der Mitarbeiter über die Grundlagen der Cybersicherheit, bewährte Vorgehensweisen und häufige Gefahren für eine solide Informationssicherheit im Gesundheitswesen. Stellen Sie sicher, dass jeder, der an der Verwaltung von Patientendaten beteiligt ist (Ärzte, Krankenschwestern, Manager und alle anderen Teams), die möglichen Bedrohungen durch Informationsverstöße und die Techniken zu deren Eindämmung versteht. Darüber hinaus sind klare Richtlinien zur akzeptablen Nutzung von Online-Ressourcen und internen Systemen erforderlich, um im gesamten Unternehmen bestimmte traditionelle Sicherheitsmethoden einzuhalten.

 Sorgen Sie dafür, dass sichere Datenspeicherlösungen in der Region bleiben.

 Die Sicherheitsmethoden müssen den Regierungsrichtlinien entsprechen, um maximale Sicherheit personenbezogener Daten zu gewährleisten. Dadurch wird das Risiko einer versehentlichen oder zerstörerischen direkten Exposition gegenüber sensiblen medizinischen Informationen verringert.

 Führen Sie Multi-Faktor-Authentifizierungsverfahren durch.

 Speichersysteme für Informationen zur medizinischen Versorgung müssen zwei oder mehr Authentifizierungsmethoden verwenden, wie z. B. Passwörter, Einmalcodes, biometrische Daten und andere physische Token. Jede Technik muss zusätzliche Sicherheitsebenen bieten, was es Hackern erheblich erschwert, auf das System zuzugreifen.

 Aktualisieren Sie regelmäßig Softwareprogramme und Betriebssysteme.

 Sicherheitsmaßnahmen müssen regelmäßig aktualisiert werden. Stellen Sie am besten sicher, dass Ihre Cybersicherheitssoftwareanwendung und Ihr Betriebssystem auf dem neuesten Stand sind und einen der aktuellsten Patch-Level aufweisen. Veraltete Versionen können anfällig für Sicherheitsrisiken, Angriffe und Datenschutzverletzungen durch externe Akteure oder Cyberpunks sein. Cyberkriminelle nutzen auch bekannte Schwachstellen in veralteten Anwendungen und Systemen aus. Daher ist es wichtig, alle Sicherheitsmaßnahmen ständig auf dem neuesten Stand zu halten, um mögliche Risiken zu minimieren.

 2. Achten Sie auf alle IT-Änderungen und -Updates.

 Die Cybersicherheit im Gesundheitswesen ist genauso ausreichend wie die Teams oder Experten, die daran arbeiten. Allerdings müssen alle IT-Änderungen und -Updates gründlich von einer zweiten Person, beispielsweise einem externen Fachmann, überprüft werden, um potenzielle Schwachstellen zu erkennen und sicherzustellen, dass das System heute betriebsbereit ist. Auf diese Weise können etwaige Fehler behoben und davor geschützt werden, bevor sie zu Datenverletzungen oder Sicherheitsrisiken führen. Es stellt außerdem sicher, dass kein schädlicher Code unbemerkt bleibt und möglicherweise Ihre Gesundheitsdaten beeinträchtigt.