Cybersicherheit im Gesundheitswesen 2020

Cybersicherheit und -sicherheit sind zu erheblichen Problemen geworden medizinische Versorgungsorganisationen Verlassen Sie sich bei der Speicherung und Verarbeitung sensibler persönlicher Daten auf moderne Technologie. Von Datenschutzverletzungen bis hin zu Ransomware-Angriffen gibt es eine Vielzahl von Risiken, auf die Gesundheitsdienstleister vorbereitet sein müssen. In diesem Beitrag werden die fünf größten Cybersicherheitsgefahren untersucht, denen Gesundheitsorganisationen ausgesetzt sind, und Vorschläge zur Prävention gegeben.

 Ransomware-Angriffe.

 Bei diesen Angriffen verschaffen sich Hacker Zugriff auf das System eines Gesundheitsdienstleisters und sichern dessen Informationen, sodass sie für den Anbieter bis zur Zahlung des Lösegelds unzugänglich bleiben. Um Ransomware-Angriffe zu vermeiden, müssen medizinische Versorgungseinrichtungen sicherstellen, dass ihre Systeme mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand sind und dass ihre Mitarbeiter darin geschult sind, Phishing-Abzocke zu erkennen und zu verhindern.

 Phishing-Betrug.

 Phishing-Betrügereien sind eine typische Cyber-Schutzgefahr im Gesundheitsmarkt. Bei diesen Angriffen versenden Hacker E-Mails oder Nachrichten, die scheinbar von einer vertrauenswürdigen Quelle wie einem Arzt oder einer Versicherung stammen, um den Empfänger dazu zu verleiten, vertrauliche Informationen anzugeben oder auf einen schädlichen Weblink zu klicken. Um Phishing-Abzocke zu verhindern, sollten Gesundheitsorganisationen ihre Mitarbeiter regelmäßig darin schulen, diese Angriffe zu erkennen und zu vermeiden. Es ist außerdem wichtig, E-Mail-Filter und andere Schutzmaßnahmen durchzuführen, um zu verhindern, dass diese Nachrichten die Mitarbeiter erreichen.

 Expertenrisiken.

 Insiderrisiken stellen für Gesundheitsorganisationen ein erhebliches Problem dar, da Mitarbeiter, die Zugang zu sensiblen Daten haben, absichtlich oder unabsichtlich Schaden anrichten können. Dazu kann das Durchsuchen von Kundendaten, die Weitergabe geheimer Informationen oder die versehentliche Offenlegung von Daten durch fahrlässiges Handeln gehören. Um Expertenrisiken vorzubeugen, sollten Gesundheitsunternehmen strenge Zugangskontrollen durchführen und die Aufgaben ihrer Mitarbeiter routinemäßig überwachen. Es ist außerdem wichtig, regelmäßige Schulungen zur Informationssicherheit und genaue Pläne für den Umgang mit sensiblen Daten anzubieten.

 Anfälligkeiten für das Web of Things (IoT).

 Im Vergleich dazu können IoT-Geräte die Gesundheitsverteilung und die Patientenergebnisse verbessern; Allerdings stellt die Körperhaltung eine erhebliche Gefahr für den Schutz dar. Daher sollten Gesundheitsunternehmen entscheidende Schutzmaßnahmen wie Verschlüsselung und regelmäßige Software-Updates implementieren, um IoT-Anfälligkeiten abzusichern.

 Gefahren durch Drittanbieter.

 Medizinische Versorgungsunternehmen verlassen sich häufig auf Drittanbieter für zahlreiche Dienstleistungen, wie z. B. Abrechnungs- und elektronische Gesundheitsaktensysteme. Dennoch können diese Anbieter ebenfalls eine erhebliche Bedrohung für die Cybersicherheit darstellen. Wenn beispielsweise das System eines Anbieters gefährdet ist, könnte es zu einem Verstoß gegen die Informationen der medizinischen Versorgungsorganisation kommen. Daher ist es für medizinische Versorgungsorganisationen unerlässlich, ihre Lieferanten umfassend zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie über dauerhafte Schutzmaßnahmen verfügen. Außerdem sollten Verträge eine Formulierung enthalten, die Lieferanten für Sicherheitsverstöße haftbar macht.

Cybersicherheit, Beratung zu Betriebslösungen, Angebote für das Gesundheitswesen

Nachfolgend finden Sie einige der Lösungen, die wir für Cybersicherheit und -sicherheit im Gesundheitswesen anbieten, um die HIPAA-Konformität von Unternehmen aufrechtzuerhalten:

HIPAA-Konformität

Schutz für medizinische Geräte

Bewertung der Cybersicherheit

Schulung zum Thema Cybersicherheit

Checkliste für HIPAA-Konformität

Cybersicherheit im Gesundheitswesen:

 In der heutigen elektronischen Welt sind Cybersicherheit in der medizinischen Versorgung und der Schutz von Daten für das reibungslose Funktionieren von Organisationen von entscheidender Bedeutung. Viele Gesundheitsorganisationen verfügen über spezialisierte Detailsysteme für Gesundheitseinrichtungen wie EHR-Systeme, E-Verschreibungssysteme, Systeme zur Unterstützung der Techniküberwachung, Systeme zur Unterstützung wissenschaftlicher Entscheidungen, Detailsysteme für die Radiologie und computergestützte Systeme für den Zugriff auf ärztliche Bestellungen. Darüber hinaus müssen Tausende von Geräten, die das Internet der Punkte bilden, gesichert werden. Dazu gehören intelligente Aufzüge, hochmoderne Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (KÜHLUNG UND HEIZUNG), Gemischpumpen, Geräte zur Fernüberwachung von Kunden usw. Dies sind einige Eigenschaften, die Gesundheitsunternehmen normalerweise zusätzlich zu den unten aufgeführten haben.

 Cyber-Awareness-Schulung:

 Viele wichtige Sicherheitsvorfälle werden durch Phishing verursacht. Unwissende Benutzer könnten unbewusst auf einen schädlichen Weblink klicken, ein schädliches Add-on in einer Phishing-E-Mail öffnen und ihre Computersysteme mit Malware infizieren. Die Phishing-E-Mail kann dem Empfänger ebenfalls vertrauliche oder geschützte Informationen entlocken. Phishing-E-Mails sind äußerst effektiv, da sie den Empfänger dazu verleiten, die gewünschte Aktivität auszuführen, z. B. vertrauliche oder geschützte Informationen preiszugeben, auf einen schädlichen Weblink zu klicken oder ein schädliches Zubehör zu öffnen. Eine Standardschulung zur Schutzerkennung ist für die Abwehr von Phishing-Bemühungen von entscheidender Bedeutung.

 HIPAA und auch Krankenversicherungsbewegung.

 Die Bedeutung von HIPAA (Medical Insurance Mobility and Additional Duty Act). Die United States Division of Health And Wellness und Wellness and Human Being Services kontrolliert dieses Arbeitsumfeld.

 Sie entwickelten das Kriterium, wie ein Wellness-Händler mit der Gesundheit und dem Wohlbefinden von Einzelpersonen sowie mit Gesundheitsdokumenten umgehen muss.

 Unsere Kunden reichen von kleinen medizinischen Dienstleistern bis hin zu Hochschulbezirken, Gemeinden und Hochschulen. Aufgrund der Folgen, die Cyber-Sicherheitsverletzungen für kleine Unternehmen hatten, sind wir besorgt über kleine bis mittlere klinische Unternehmen, die eine robustere Unternehmenssicherheit benötigen, um sich vor Cyberpunks zu schützen, die rücksichtslos Krankenakten stehlen. Unser Unternehmen ist davon überzeugt, dass alle medizinischen Dienstleister die gleiche Sicherheit haben müssen.

 Der Schutz von Patientendaten ist für jedes Gesundheitssystem von entscheidender Bedeutung. Informieren Sie sich daher über die Grundlagen der Cybersicherheit im Gesundheitswesen und sorgen Sie für einen optimalen Datenschutz.

 In der heutigen Welt ist es wichtiger denn je, dem Cyberschutz im Gesundheitswesen Priorität einzuräumen. Angesichts der zunehmenden Gefahr von Datenschutzverletzungen und Cyberangriffen ist es wichtig zu verstehen, wie man sensible Kundendaten schützt und potenzielle Risiken minimiert. Dieser Artikel bietet einen Überblick über die Cybersicherheit im Gesundheitswesen sowie Vorschläge für maximalen Informationsschutz.

 Informieren Sie die Gruppenmitglieder darüber Cyber-Schutzpraktiken.

 Für eine solide Informationssicherheit im Gesundheitswesen ist es von entscheidender Bedeutung, das Personal über die Grundlagen der Cybersicherheit, die besten Techniken und häufige Gefahren zu informieren. Stellen Sie sicher, dass jeder, der mit Kundendaten umgeht (einschließlich medizinischer Fachkräfte, Krankenschwestern, Manager und anderes Personal), die potenziellen Risiken von Datenschutzverletzungen und die Strategien zu deren Verringerung versteht. Darüber hinaus ist es wichtig, klare Pläne für die angemessene Nutzung von Internetressourcen und internen Systemen zu haben, um sicherzustellen, dass im gesamten Unternehmen regelmäßige Sicherheitsverfahren eingehalten werden.

 Sorgen Sie dafür, dass sichere Datenspeicherlösungen bestehen bleiben.

 Abhilfemaßnahmen für den Datenspeicherplatz müssen so sicher wie möglich sein und regelmäßig auf zweifelhafte Aktivitäten überprüft werden. Die Sicherheitsverfahren müssen den Regierungsrichtlinien entsprechen, um einen maximalen Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten. Die Auswahl eines Cloud-Anbieters mit geeigneter Sicherheitstechnologie und sicheren Dateneinrichtungen ist von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus sollten strenge Richtlinien zur Zugriffskontrolle in dem Bereich bestehen bleiben, um zu kontrollieren, wer auf gespeicherte Informationen zugreifen kann. Dadurch wird die Gefahr einer versehentlichen oder böswilligen direkten Offenlegung sensibler Gesundheitsinformationen verringert.

 Führen Sie Multi-Faktor-Authentifizierungsprotokolle aus.

 Für Benutzeranmeldungen sollte eine Multi-Faktor-Verifizierung verwendet werden. Speichersysteme für Gesundheitsinformationen müssen zwei oder mehr Verifizierungsmethoden verwenden, wie z. B. Passwörter, Einmalcodes, biometrische Daten und andere physische Token. Jede Technik sollte zusätzliche Sicherheitsebenen bieten und Cyberpunks den Zugriff auf das System erschweren. Darüber hinaus löst jeder Benutzer, der ohne ordnungsgemäße Verifizierung versucht, die Website zu besuchen, sofort einen Alarm aus, der die Manager auf potenziell destruktive Aufgaben aufmerksam macht.

 Aktualisieren Sie die Software regelmäßig und auch Plattformen.

 Am besten stellen Sie sicher, dass Ihre Softwareanwendung und Ihr Betriebssystem für Cybersicherheit auf dem neuesten Stand und auf dem neuesten Stand sind. Veraltete Versionen können anfällig für Sicherheitsrisiken, Angriffe und Datenschutzverletzungen durch externe Akteure oder Hacker sein.

 Zweite Augen für alle IT-Anpassungen und Updates.

 Cybersicherheit und Schutz im Gesundheitswesen sind ebenso zahlreich wie die Gruppen oder Experten, die daran arbeiten. Aber leider wird dadurch auch sichergestellt, dass kein Schadcode unentdeckt bleibt und möglicherweise Ihre Gesundheitsdaten beeinflusst.