Im heutigen digitalen Zeitalter ist die Priorisierung der Cybersicherheit wichtiger denn je. Wenn Sie diese zehn Tipps mit gesundem Menschenverstand befolgen, können Sie sich vor Cyber-Bedrohungen schützen und Ihre persönlichen Daten schützen, während Sie sich in der Online-Welt bewegen.
Verwenden Sie sichere und eindeutige Passwörter für alle Ihre Konten.
Eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, sich vor Cyber-Bedrohungen zu schützen, besteht darin, sichere und eindeutige Passwörter für alle Ihre Konten zu verwenden. Vermeiden Sie die Verwendung gängiger Passwörter wie „123456“ oder „Passwort“ und erstellen Sie stattdessen Passwörter, die mindestens acht Zeichen lang sind und eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Verwenden Sie für jedes Konto ein anderes Passwort, um zu verhindern, dass Hacker auf mehrere Konten zugreifen, wenn ein Passwort kompromittiert wird. Erwägen Sie die Verwendung eines Passwort-Managers, um eindeutige Passwörter für alle Ihre Konten sicher zu speichern und zu generieren.
Aktivieren Sie nach Möglichkeit die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene für Ihre Online-Konten, indem Sie für die Anmeldung zwei Arten der Identifikation angeben müssen. Dazu müssen Sie in der Regel Ihr Passwort eingeben und anschließend einen eindeutigen Code auf Ihr Telefon oder Ihre E-Mail-Adresse erhalten, den Sie zum Vervollständigen eingeben müssen den Anmeldevorgang. Wenn Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, kann jemand ohne die zusätzliche Überprüfung nicht auf Ihr Konto zugreifen, selbst wenn es jemandem gelingt, an Ihr Passwort zu gelangen. Viele beliebte Websites und Apps bieten optional die Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Aktivieren Sie diese daher nach Möglichkeit, um Ihre persönlichen Daten vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.
Halten Sie Ihre Geräte und Software mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand.
Eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, sich vor Cyber-Bedrohungen zu schützen, besteht darin, Ihre Geräte und Software mit den neuesten Sicherheitspatches zu aktualisieren. Software-Updates umfassen häufig wichtige Sicherheitskorrekturen, die dazu beitragen können, Hacker daran zu hindern, Schwachstellen in Ihrem System auszunutzen. Suchen Sie regelmäßig nach Updates auf Ihrem Computer, Smartphone und anderen Geräten und installieren Sie diese, sobald sie verfügbar sind. Aktivieren Sie außerdem nach Möglichkeit automatische Updates, damit Sie sich nicht um die manuelle Suche nach Updates kümmern müssen. Indem Sie mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem Laufenden bleiben, können Sie das Risiko, Opfer von Cyberangriffen zu werden, erheblich reduzieren.
Seien Sie vorsichtig bei verdächtigen E-Mails und vermeiden Sie das Klicken auf unbekannte Links oder das Herunterladen von Anhängen.
Eine der häufigsten Methoden, mit denen Cyberkriminelle versuchen, an Ihre persönlichen Daten zu gelangen, sind Phishing-E-Mails. Diese E-Mails verleiten Sie dazu, auf einen schädlichen Link zu klicken oder einen schädlichen Anhang herunterzuladen. Um sich zu schützen, seien Sie immer vorsichtig bei E-Mails von unbekannten Absendern oder verdächtigen E-Mails. Achten Sie auf Rechtschreib- oder Grammatikfehler, Anfragen nach persönlichen Informationen oder dringende Nachrichten, die ein Gefühl der Panik hervorrufen. Wenn Sie eine verdächtige E-Mail erhalten, löschen Sie diese am besten, ohne auf Links zu klicken oder Anhänge herunterzuladen. Denken Sie daran, dass es bei der Cybersicherheit besser ist, auf Nummer sicher zu gehen.
Verwenden Sie zuverlässige Antivirensoftware und scannen Sie Ihre Geräte regelmäßig auf Malware.
Einer der wichtigsten Schritte, um sich vor Cyber-Bedrohungen zu schützen, besteht darin, zuverlässige Antivirensoftware zu verwenden und Ihre Geräte regelmäßig auf Malware zu scannen. Antivirensoftware hilft dabei, schädliche Software zu erkennen und zu entfernen, die Ihrem Computer schaden oder Ihre persönlichen Daten stehlen kann. Es stellt eine Barriere zwischen Ihrem Gerät und potenziellen Bedrohungen dar und blockiert und löscht verdächtige Dateien oder Programme. Halten Sie außerdem Ihre Antivirensoftware auf dem neuesten Stand, da ständig neue Bedrohungen auftauchen. Das regelmäßige Scannen Ihrer Geräte auf Malware hilft dabei, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und zu entfernen, bevor sie Schaden anrichten können. Diese einfachen Schritte können die Cybersicherheit erheblich verbessern und die Sicherheit persönlicher Daten im Internet gewährleisten.
Gesunder Menschenverstand im Bereich Cybersicherheit
Cyber Security Consulting Ops möchte der verrückten Welt der Cybersicherheit etwas gesunden Menschenverstand verleihen. Kein einziges System kann Ihr Vermögen vor Diebstahl schützen. Kein Virenschutz, keine Firewall, keine Cloud-Sicherheit. Es gibt keine Patentlösung. Hacker und ihre Netzwerke von Übeltätern sind zu komplex, zu klug und verfügen über zu viele Ressourcen, als dass sie von einer Wunderwaffe daran gehindert werden könnten, ihr böses Ziel zu erreichen. Geschäftsinhaber haben Sicherheitsrichtlinien für ihre Desktops und Laptops erwähnt. Dies ist zwar ein guter Anfang, wird Hacker jedoch nicht davon abhalten, Ihre Daten zu stehlen. Warum? Ihre Desktops und Laptops können die Daten nur übertragen, wenn sie mit einem Netzwerk verbunden sind. Wenn Ihre Netzwerksicherheit also schwach ist, können Ihr Desktop und Laptop ausgenutzt werden.
Alle Geräte sind anfällig für Cyber-Sicherheitsangriffe:
Ich habe diesen Artikel vom Department of Homeland Security erhalten, der meiner Meinung nach zusammenfasst, wie Unternehmen, Hausbesitzer und alle, die mit dem Internet verbunden sind, denken sollten. Der Autor ist NCCIC.
Ich werde im Artikel Dinge verschieben, um das Verständnis zu erleichtern.
„Wenn Ihr Computer über eine Internetverbindung oder ein Wi-Fi-Netzwerk zugänglich ist, ist er anfällig für Angriffe. Sie können den Zugriff von außen auf Ihren Computer und seine Informationen jedoch mit einer Firewall einschränken.“
„Die meisten kommerziell erhältlichen Firewall-Produkte, sowohl auf Hardware- als auch auf Softwarebasis, sind vorkonfiguriert und sofort einsatzbereit. Da jede Firewall anders ist, müssen Sie die mitgelieferte Dokumentation lesen und verstehen, um festzustellen, ob die Standard-Firewall-Einstellungen für Ihre Anforderungen ausreichend sind. Dies ist besonders besorgniserregend, da die „Standard“-Konfiguration normalerweise weniger restriktiv ist, was Ihre Firewall anfälliger für Kompromittierungen machen könnte. Warnungen über aktuelle böswillige Aktivitäten (z. B. NCCIC-Warnungen) enthalten manchmal Informationen zu Einschränkungen, die Sie über Ihre Firewall implementieren können.“
Richtig konfigurierte Firewalls können einige Angriffe wirksam blockieren.
„Obwohl richtig konfigurierte Firewalls einige Angriffe effektiv blockieren können, sollten Sie sich nicht in falscher Sicherheit wiegen. Firewalls garantieren nicht, dass Ihr Computer nicht angegriffen wird. Firewalls schützen vor bösartigem Datenverkehr, nicht vor bösartigen Programmen (d. h. Malware) und schützen Sie möglicherweise nicht, wenn Sie versehentlich Malware auf Ihrem Computer installieren oder ausführen. Eine Firewall und andere Schutzmaßnahmen (z. B. Antivirensoftware und sichere Computerpraktiken) stärken jedoch Ihre Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe. (Weitere Informationen finden Sie unter „Gute Sicherheitsgewohnheiten“ und „Verstehen von Antivirensoftware“.) „Kurz gesagt: In der heutigen Welt gilt: Ein guter Cybersicherheitsschutz kann nur mit mehreren Sicherheitsebenen erreicht werden. Daher MUSS das Defense-in-Depth-Konzept mit wichtiger Kundenschulung umgesetzt werden, bevor ein guter Cybersicherheitsschutz solide umgesetzt werden kann.
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CSCO-Autor
